Verbund Hebammenforschung
Geschichte und Ausrichtung des Verbunds Hebammenforschung
Der Verbund Hebammenforschung entwickelte sich unter der kontinuierlichen Leitung von Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein aus der Bearbeitung von spezifischen Fragestellungen zur frauen- und familienorientierten geburtshilflichen Versorgung im Profil Gesundheit und Soziales an der Hochschule Osnabrück.
Als einer von vier Pflegeforschungsverbünden, die Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erhielten, bestand der Verbund Hebammenforschung zunächst in Form einer Kooperation mit den Universitäten Osnabrück und Bremen während der ersten Förderphase mit mehrerer Forschungsprojekte (2004 -2007). Mit der zweiten Förderphase des BMBF-Förderschwerpunktes „Angewandte Pflegeforschung" etablierte sich der Verbund Hebammenforschung an der Hochschule Osnabrück und war Teil des Pflegeforschungsverbunds NRW mit drei Forschungsprojekten. Nach erfolgreicher Beendigung dieses Förderschwerpunktes, erfolgte von April 2011 bis Juni 2017 die Durchführung des interdiziplinären Forschungschwerpunktes ISQUA sowie der Forschungsprofessur FaGeV.
Derzeit findet Forschung des Verbunds Hebammenforschung im von BMBF geförderten kooperienden Forschungskolleg FamiLe der Hochschule Osnabrück und der Universität Witten/Herdecke und innerhalb des interdisziplinären Projektes Das lernende Gesundheitssystem in der Region Osnabrück-Emsland - ROSE in Form einer Bedarfsplanung für die geburtshilfliche regionale Versorgung aus Nutzerinnensicht (BegeVeN) statt.
Im Projekt WPP+ Connect wird die Entwicklung einer durch digitale Ansätze begleiteten wissenschaftlichen Praxisphase vorangetrieben, die dem Erwerb von Kompetenzen für die Tätigkeit als Familienhebamme in Ergänzung zu den Kompetenzen, die im Midwifery Studiums an der Hochschule Osnabrück erworben werden, dient. Das Projekt ist Teil des Förderprogramms Innovative Lehr- und Lernkonzepte Innovation plus des Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur.
Das Spektrum der Themen im Verbund Hebammenforschung bezieht sich auf das Wohl von Frauen und ihren Familien in der generativen Lebensphase. In den Forschungsbereichen werden für die Berufspraxis relevante Fragen wissenschaftlich aufgegriffen. Forschungen zur geburtshilflichen Versorgung und zum Beitrag von Hebammen in der Betreuung von Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit werden initiiert und durchgeführt. Die derzeitige Fragmentierung der Versorgungsleistungen für Frauen in der Schwangerschaft, während der Geburt und im Wochenbett soll überwunden werden durch aufeinander aufbauende und sich aufeinander beziehende Betreuungs- oder Versorgungskonzepte. Darüber hinaus wird die Kooperation von Hebammen und Familienhebammen in den Frühen Hilfen erforscht. Besondere Berücksichtigung findet im Verbund Hebammenforschung die Anwendung von Forschungsergebnissen, insbesondere der entwickelten Modelle und Instrumente. Damit diese in die Berufspraxis eingeführt werden können, wird fortwährend in Kooperationen, wie z.B. mit dem Deutschen Hebammenverband (DHV), an der Verbesserung der Rahmenbedingungen im Hebammenwesen gearbeitet.
In Kooperation mit der Privaten Universität Witten/Herdecke existiert erstmalig in der Hebammenwissenschaft die Möglichkeit zur Promotion, die sich an den Forschungsinteressen Verbund Hebammenforschung thematisch ausrichtet.
Nachrichten
4. Fachtagung "Familiengesundheit im Lebensverlauf"
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Professorin Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein, Hebammen- und Pflegewissenschaftlerin an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Hochschule Osnabrück, mit Wirkung zum 1. Februar 2018 für weitere drei Jahre in den Wissenschaftsrat berufen. Professorin zu Sayn-Wittgenstein gehört dem wichtigsten wissenschaftspolitischen Beratungsgremium in Deutschland bereits seit Februar 2015 an.
Wissenschaftlerin wird für ihre Verdienste um das Hebammenwesen in Deutschland geehrt. Renommierte Auszeichnung geht zum dritten Mal an die Hochschule.
Der Deutsche Pflegerat verleiht den Deutschen Pflegepreis 2016 an Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein. Die Professorin für Pflege- und Hebammenwissenschaft an der Hochschule Osnabrück hat in der Forschung Meilensteine gesetzt, die Akademisierung der Hebammen konsequent vorangetrieben und damit auch wesentlich zur Strukturentwicklung im Bereich der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung von Doktorandinnen und Doktoranden beigetragen. In ihrer Dankesrede hob zu Sayn-Wittgenstein hervor, dass mit der Auszeichnung „erstmalig in der Bundesrepublik für die Berufsgruppe der Hebammen die Errungenschaften der letzten 15 Jahre gewürdigt“ werden. Die aus ihrer Sicht wichtigsten Errungenschaften stellte die Forscherin klar heraus: Zum einen ist dies der „Hebammenkreißsaal, ein von Hebammen eigenverantwortlich geleiteter Kreißsaal, in dem Frauen nach entsprechenden Vorabklärungen normal gebären können“. Dieser in Deutschland innovative Ansatz ist ein seit zehn Jahren erprobtes, wissenschaftsgestütztes Betreuungskonzept. „Es gibt mittlerweile 15 Hebammenkreißsäle bundesweit.“ Zum anderen verwies die Preisträgerin auf den entwickelten Expertinnenstandard zur Förderung der physiologischen Geburt: „Damit haben wir aus der Pflegewissenschaft, zusammen mit den Kollegen und Kolleginnen des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege, dem DNQP, ein Instrument zur internen Qualitätssicherung sehr erfolgreich auf das Berufsfeld der Hebammen übertragen.“ Trotz dieser Erfolge mahnte zu Sayn-Wittgenstein, dass sie mit Sorge sehe, wie sich die Arbeitsbedingungen für die Kolleginnen verändert haben. Sie verwies exemplarisch auf die Zusammenlegung geburtshilflicher Abteilungen, die Arbeitsverdichtung und die erhöhte Haftpflicht. „Diese veränderten Arbeitsbedingungen erschweren die Umsetzung von innovativen Konzepten.“
Die Laudatorin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, rheinland-pfälzische Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, betonte, dass der Deutsche Pflegepreis sicherlich die höchste Auszeichnung sei, die die Pflege in Deutschland zu vergeben hat. Der Deutsche Pflegepreis 2016 gehe nicht nur an eine verdiente Persönlichkeit, „sondern auch an eine Berufsgruppe, die gerade in der heutigen Zeit eine besondere und starke Stimme braucht“. Zu Sayn-Wittgenstein ist seit 2000 Professorin für Pflege- und Hebammenwissenschaft an der Hochschule Osnabrück. Unter ihrer Ägide wurden sowohl die bundesweit erste Professur für Hebammenwissenschaft sowie der erste Bachelor-Studiengang Midwifery an der Hochschule Osnabrück etabliert. Zudem ist sie unter anderem Sprecherin des kooperativen Forschungskollegs „Familiengesundheit im Lebensverlauf – FamiLe“ der Hochschule Osnabrück und der Universität Witten/Herdecke. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Wissenschaftlerin gehört außerdem zu den Mitgründerinnen der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft. Seit Februar 2015 ist zu Sayn-Wittgenstein Mitglied im Wissenschaftsrat, einem der wichtigsten wissenschaftspolitischen Beratungsgremien in Deutschland.
Nach Prof. Dr. Ruth Schröck, der ersten Professorin für Pflegewissenschaft in Deutschland, und Prof. Dr. Doris Schiemann, die unter anderem das DNQP seit 1992 aufgebaut hat, geht der Deutsche Pflegepreis nach 2001 und 2007 zum dritten Mal an die Hochschule Osnabrück. „Diese Auszeichnung ist auch ein Zeichen dafür, wie stark das Profil Gesundheit und Pflege die Hochschule prägt. Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben hier immer wieder Meilensteine gesetzt“, sagt Hochschulpräsident Prof. Dr. Andreas Bertram. Von: Holger Schleper
Der Verbund Hebammenforschung richtete am 27.10 2015 die 3. Internationale Fachtagung an der Hochschule Osnabrück aus:
Expertinnenstandard „Förderung der Physiologischen Geburt“
Im Rahmen des Forschungsschwerpunktes Versorgung während der Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett – Instrumente zur sektorenübergreifenden Qualitätsentwicklung (IsQua) mit Graduiertenförderung ist in Kooperation mit dem Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) der Expertinnenstandard zur "Förderung der phsysilogischen Geburt" entwickelt worden.
Bachelorstudiengang Midwifery B.Sc.
Hochschule Osnabrück will Hebammenberuf modernisieren (NOZ vom 12.07.2016)
- Methoden der empirischen Hebammenforschung
- Evidenzbasierte klinische Entscheidungsfindung
- Familien- und klientinnenorientierte Versorgungskonzepte
- Professionalisierung und Interdisziplinarität
- Versorgungsstrukturen im Gesundheitswesen
- Ethische Entscheidungsfindung
- Kommunikation, Beratung und Anleitung
- Personal- und Organisationsentwicklung
- Qualitätsmanagement
- Wissenschaftliches Praxisprojekt
Der Studiengang umfasst eine Regelstudienzeit von 6 Semester. Er baut auf die erste Hälfte (1,5 Jahre) der Hebammenausbildung auf, die an einer mit der Hochschule Osnabrück kooperierenden Hebammenschule zu absolvieren ist. Mit dem 4. Ausbildungshalbjahr beginnt die Lernortkooperation, die über einen ausbildungsintegrierenden ersten Lernabschnitt (1,5 Jahre) zum Vollzeitstudium führt. Nach Abschluss der Hebammenausbildung (Examen) führt der zweite Lernabschnitt dann zum akademischen Grad Bachelor of Science in Midwifery.
Auf der Webseite des Studiengangs Midwifery B.Sc. finden Sie weitere Informationen.
Postergalerie
Raddatz M., Stelzig S., Hellmers C., Sayn-Wittgensten F. zu (2019): Förderung der Gesundheit rund um die Geburt: Niedersachsen macht sich auf!
Kosten/Nutzen- und Kosten/Wirksamkeitsanalysen verschiedener Versorgungsangebote in der Geburtshilfe
Veröffentlichungen
Bücher/ Buchbeiträge/ Artikel
zu Sayn-Wittgenstein F, Stelzig S, Pinkert C (2019): Schwangerschaft, Flucht und Gesundheit, Die peripartale Versorgungssituation schutzsuchender Frauen in Deutschland, Fachbeitrag in: Fachkräfte im Dialog, Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen, Abschlussbericht des Modellprojektes, Fachdialognetz für schwangere, geflüchtete Frauen, hrsg.v. pro familia Bundesverband, Frankfurt am Main.
Galatsch, M., Prigerson, H. G., Schnepp, W., zu Sayn-Wittgenstein, F., & Li, J. (2019): Caregiver exposure to critical events and distress in home-based palliative care in Germany a cross-sectional study using the Stressful Caregiving Adult Reactions to Experiences of Dying (SCARED) scale. BMC Palliative Care, 18(1), 9. doi:10.1186/s12904-019-0395-8.
Vorträge/ Workshops/ Posterpräsentationen
Raddatz M., Stelzig S., Hellmers C., Sayn-Wittgensten F. zu (2019): Förderung der Gesundheit rund um die Geburt: Niedersachsen macht sich auf! Kongress Armut und Gesundheit 2019 an der Technischen Universität Berlin, Berlin, 15.03.2019.
Bücher/ Buchbeiträge/ Artikel
Siegle, A., zu Sayn-Wittgenstein, F., Roes, M., (2018): Adhärenz von Hebammensprechstunden – eine quantitative Dokumentenanalyse. Z Geburtsh Neonatol; 222: 1–10. DOI: 10.1055/a-0641-6388.
Schlüter-Cruse, M (2018). Die Kooperation freiberuflicher Hebammen im Kontext Früher Hilfen. Dissertation zur Erlangung des Grades eines Philosophical Doctor (Ph.D.). Witten/Herdecke: Universitätsbibliothek.
Werner-Bierwisch, T., Pinkert, Ch., Niessen, K., Metzing, S., Hellmers, C. (2018): Mothers’ and fathers’ sense of security in the context of pregnancy, childbirth and postnatal period: an integrative literature review. BMC Pregnancy and Childbirth, 18:473.
Niessen, K, Neisemeier, I, Metzing, S, zu Sayn-Wittgenstein, F (2018): Mütter ≥ 40 Jahren- eine deskriptive Sekundärdatenanalyse, German Medical Science, Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft.
Werner-Bierwisch, T, Metzing, S, Hellmers, C (2018): Subjektiv erlebte Sicherheit und Geburt: Erste Ergebnisse zu Erfahrungen von Vätern. Eine qualitative Studie. In: Abstract Band der 4. Internationalen Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V., Mainz, 16.02.18. German Medical Science GMS Publishing House, Band 6, Heft: Suppl. 01. DOI: 10.3205/18dghwi45.
Bode, A, Dorin L, Metzing S, Hellmers C. (2018): Methodisches Vorgehen zur Entwicklung eines Instrumentes für die Erfassung mütterlicher Gesundheit. In: 4. Internationale Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi). Mainz, 16.02.2018. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2018. Doc18dghwiP04. DOI: 10.3205/18dghwi10, URN: urn:nbn:de:0183-18dghwi108 (http://www.egms.de/en/meetings/dghwi2018/18dghwi10.shtml)
Schlüter-Cruse, M. & Sayn-Wittgenstein, F. zu (2017): Die Vertrauensbeziehung zwischen freiberuflichen Hebammen und Klientinnen im Kontext der interprofessionellen Kooperation in den Frühen Hilfen: eine qualitative Studie. Zeitschrift für Hebammenwissenschaft (J Midwifery Sci), 5(2), 77–85.
Sayn-Wittgenstein, zu F (2018): Entwicklung der Akademisierung des Hebammenwesens. In: Lehren und Lernen an Hochschulen. Prof. Dr. Karl-Heinz Sahmel (Hrsg.), S. 77-85.
Vorträge/ Workshops/ Posterpräsentationen
Hellmers, C. (2018): Wohlbefinden in der frühen Elternzeit. 4. Fachtagung Familiengesundheit im Lebensverlauf – FamiLe, Osnabrück, 25.05.2018.
Metzing, S. (2018): Familienorientierte Forschung – methodische Herausforderungen. 4. Fachtagung Familiengesundheit im Lebensverlauf – FamiLe, Osnabrück, 25.05.2018.
Schnepp, W. (2018): Bewältigungshandeln – das Streben nach Normalität. 4. Fachtagung Familiengesundheit im Lebensverlauf – FamiLe, Osnabrück, 25.05.2018.
zu Sayn-Wittgenstein, F. (2018): Pflege- und Hebammenwissenschaft in den Lebensphasen. 4. Fachtagung Familiengesundheit im Lebensverlauf – FamiLe, Osnabrück, 25.05.2018.
Bode, A., Dorin, L., Metzing, S., Hellmers, C. (2018): Müttergesundheitsforschung – Repräsentativität der eigenen Stichprobe. 4. Fachtagung Familiengesundheit im Lebensverlauf, Osnabrück, 25.05.2018.
Daugardt, K.; Knecht, C.; Büscher, A.; Metzing, S. (2018): Families in the process of migration: Living with a chronically ill child. A literature study. 1st World Congress on Migration, Ethnicity, Race and Health. Diversity and Health. Edinburgh, 17.05.2018.
Daugardt, K.; Knecht, C.; Büscher, A.; Metzing, S. (2018): Kinder mit chronischen Erkrankungen: Wie Familien im Prozess der Migration ihre Situation erleben. Ein Zwischenstand. 4. Fachtagung Familiengesundheit im Lebensverlauf-FamiLe, Osnabrück, 25.05.2018.
Falkson, S.; Hellmers, C.; Metzing, S. (2018): Das Leben mit einem häuslich beatmeten Kind aus der Familienperspektive- Ergebnisse. 4. Fachtagung Familiengesundheit im Lebensverlauf – FamiLe, Osnabrück, 25.05.2018.
Falkson, S. (2018): Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: Familien mir einem pflegebedürftigen Kind. Fünfte Sitzung des unabhängigen Beirats für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin, 24.04.2018.
Keßler, R.; zu Sayn-Wittgenstein, F.; Schnepp, W. (2018): Familiale Auswirkungen bei überlebter Sepsis – Ein Fallbeispiel. 4. Fachtagung Familiengesundheit im Lebensverlauf - FamiLe, Osnabrück, 25.05.2018.
Niessen, K., Metzing, S., zu Sayn-Wittgenstein, F. (2018): Jetzt noch ein Kind?- Wie erleben Frauen die soziale Altersobergrenze für Schwangerschaft. 4. Fachtagung Familiengesundheit im Lebensverlauf- FamiLe, Osnabrück, 25.05.2018.
Roling, M., Hellmers, C., Metzing, S. (2018): Ehemalig pflegende Kinder und Jugendliche – Auswirkungen der frühen Pflege aus der Perspektive als Erwachsene: Eine Grounded Theory Studie 4. Fachtagung Familiengesundheit im Lebensverlauf - FamiLe, Osnabrück, 25.05.2018.
Schlüter-Cruse, M., Schnepp, W., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2018): Welche Ausgangsbedingungen prägen die interprofessionelle Kooperation freiberuflicher Hebammen in den Frühen Hilfen? 4. Fachtagung Familiengesundheit im Lebensverlauf – FamiLe, Osnabrück, 25.05.2018
Schnepp, W. (2018): Vereinbarkeit von Pflege und Beruf bei Pflege auf Distanz, Fünfte Sitzung des unabhängigen Beirats für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin, 24.04.2018.
Schlüter-Cruse, M (2018): Midwifery Care in Germany. UAS7 Exchange with guests from Santa Maria, Brazil, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg, 24.05.2018.
Söhngen, J.: Extrem frühgeborene Kinder auf der neonatologischen Intensivstation: Das Erleben und Bewältigungshandeln von Eltern. 4. Fachtagung Familiengesundheit im Lebensverlauf – FamiLe, Osnabrück, 25.05.2018.
Sorber, M.; Büscher, A.; Schnepp, W. (2018): Neue Formen von Partnerschaft bei chronischer Krankheit: Eine Typologie zur Bedeutung und Gestaltung von Paarbeziehung im Kontext chronischer Krankheit. 4. Fachtagung Familiengesundheit im Lebensverlauf- FamiLe, Osnabrück, 25.05.2018.
Werner-Bierwisch, T., Metzing, S., Hellmers, C. (2018): Subjektiv erlebte Sicherheit im Kontext der Geburt: Erste Ergebnisse zu Erfahrungen von Müttern - eine qualitative Studie. 4. Fachtagung Familiengesundheit im Lebensverlauf - FamiLe , Osnabrück, 25.05.2018.
Schlüter-Cruse, M. & Sayn-Wittgenstein, F. zu (2018): Die Kooperation freiberuflicher Hebammen im Kontext Früher Hilfen. Armut und Gesundheit. Der Public Health Kongress in Deutschland, Berlin, 21.03.2018.
Schlüter-Cruse, M (2018). Wie gestalten Hebammen der ambulanten Versorgung die Kooperation mit den Berufsgruppen des Gesundheitswesens? Abstract angenommen, nicht präsentiert, 17. Kongress für Versorgungsforschung, Berlin.
Falkson S, Roling M, Knecht C, Hellmers C, Metzing S (2018): The perspective of families in Germany with a ventilator-dependent child at home. International Conference Family Health over Lifespan. Groningen. 08.02.2018.
Roling M, Falkson S, Knecht C, Hellmers C, Metzing S (2018): Former young carers: The impact on early caregiving over the lifespan. A Grounded Theory Study. International Conference Family Health over Lifespan. Groningen. 08.02.2018.
Bode A, Dorin L, Metzing S, Hellmers C (2018): Müttergesundheitsforschung – Große Stichproben mittels Onlinebefragung. Tag der Forschung, 19.01.2018 in Witten.
Bode A, Dorin L, Metzing S, Hellmers C (2018): Methodisches Vorgehen zur Entwicklung eines Instrumentes für die Erfassung mütterlicher Gesundheit; 4. Internationalen Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft, 16.02.2018 in Mainz.
Niessen K, Neisemeier, I, Metzing, S, Sayn-Wittgenstein, zu F (2018): Mütter ≥ 40 Jahren- eine deskriptive Sekundärdatenanalyse , 4. Internationale Fachtagung Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaften am 16.2.2018 in Mainz.
Werner-Bierwisch T, Metzing S, Hellmers C. (2018): Subjektiv erlebte Sicherheit und Geburt: Erste Ergebnisse zu Erfahrungen von Vätern. Eine qualitative Studie. 4. Internationale Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft, Mainz, 16.02.2018.
Bücher/ Buchbeiträge/ Artikel
Cignacco E., Berger A., Sénac C., Wyssmüller D., Hurni A., zu Sayn-Wittgenstein F. (2017): Sexuelle und reproduktive Gesundheitsversorgung von Frauen und ihren Säuglingen in Asylunterkünften in der Schweiz (REFUGEE) - Eine Situationsanalyse und Empfehlungen. Berner Fachhochschule Departement Gesundheit,Disziplin Geburtshilfe. Bern Schweiz: 112 Seiten.
Origlia, P., Cecilia J., F. zu Sayn-Wittgenstein, E. Cignacco (2017): Socio-economically deprived women’s experiences with antenatal care in high income industrialized countries: An integrative review. Journal of Midwifery & Women's Health; 2017;00: 1- 10.DOI: 10.1111/jmwh.12627
Hellmers, C., Groß, V. (2017): Wie akademisch ausgebildete Hebammen die Praxis bereichern: Ergebnisse einer Absolventinnenbefragung. In: Zeitschrift für Hebammenwissenschaft, 5 (01): 33-39.
Bauer, N.H., Hellmers, C. (2017): Nationales Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“. In: Zeitschrift für Hebammenwissenschaft, 5 (01): 4-5.
Niessen K., Werner-Bierwisch, T., Metzing, S., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2017): Mutterschaft ab 35 Jahren: Das Altersrisiko in der Wahrnehmung von Frauen – eine Literaturstudie / Motherhood at the age of 35 and over: The risk of advanced maternal age as perceived by women - a literature study. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, 221(3): 111-121.
Origlia, P., Jevitt, C., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Cignacco, E.: Socio-economically deprived women’s experiences with antenatal care in industrialized countries: An integrative review. In: Journal of Midwifery & Women’s Health. doi: 10.1111/jmwh.12627.
Sayn-Wittgenstein, F. zu (2017): Editorial - Geburtshilfe braucht veränderte Rahmenbedingungen. In: Hebammenforum, 6: 605.
Vorträge/ Workshops/ Posterpräsentationen
Schlüter-Cruse, M.; Schnepp, W.; zu Sayn-Wittgenstein, F. (2017): Fördernde und hemmende Einflüsse auf die interprofessionelle Kooperation von Hebammen in der außerklinischen Versorgung – Ergebnisse eines integrativen Reviews. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung, Berlin, 06.10.2017.
Simon, S., Schnepp, W., Wittgenstein, F. zu (2017): Home-based postnatal care. A qualitative reconstructive study about the professional practice of midwives. 31st ICM Triennial Congress, Toronto, Canada, 18.-22.6.2017.
Bode, A., Dorin, L., Metzing, S., Hellmers, C. (2017): Mothers managing work and family – a topic for midwives? 31st ICM Triennial Congress, Toronto, Canada, 18.-22.06.2017.
Bode, A., Bauer, N.H., Hellmers, C. (2017): Job satisfaction of midwives working in delivery units – Challenges for the hospital management. 31st ICM Triennial Congress, Toronto, Canada, 18.-22.06.2017.
Niessen, K., Werner-Bierwisch, T., Metzing, S., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2017): Experiences in Transition to Motherhood Made by Women of Very Advanced Maternal age - A Literature Review. 31 st ICM Triennial Congress, Toronto, Canada, 18.-22.6.2017.
Werner-Bierwisch, T., Niessen, K., Metzing, S., Hellmers, C. (2017): The Experiences of Security during Pregnancy and Childbirth: A Literature Review. 31st ICM Triennial Congress Toronto, Canada, 18.-22.6.2017.
Simon, S., Schnepp W., Sayn-Wittgenstein F. zu (2017): Home-based postnatal care. A qualitative reconstructive study about the professional practice of midwives. 31. ICM Triennial Congress, Toronto, Canada, 18.-22.6.2017.
Schnepp, Wilfried; Büscher, Andreas (2017): Contributions From The German Research Group: Family Health In The Life Course. International Conference of Family Nursing, University of Navarra, Pamplona, 16.06.2017.
Falkson, S., Hellmers, C., Metzing, S. (2017): Erleben und Bewältigungshandeln von Familien häuslich beatmeter Kinder und Jugendlicher. 25. Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische Beatmung e. V. (DIGAB), Köln, 22.06.2017.
Hellmers, C. (2017): Ratschläge in der frühen Elternzeit: Gut gemeint, aber auch gut getan? Osnabrücker Campus Nacht, 10.06.2017.
Knecht, C., Hellmers, C., Metzing, S: Supporting young family carers – sibling’s perspective and the role of profes-sional care. 13th International Family Nursing Conference, Pamplona, Spanien,16.06.2017.
Falkson, S., Roling, M., Knecht, C., Hellmers, C., Metzing, S. (2017): Das Leben mit einem häuslich beatmeten Kind aus der Perspektive der Familie. 25. Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische Beatmung e. V. (DIGAB), Köln, 22.-24.06.2017.
Roling, M., Falkson, S., Knecht, C, Hellmers, C., Metzing, S. (2017): Early caregiving and the impact on further life from the perspective as an adult. A literature review. 2nd International Young Carers Conference, ”Every Child has the Right to …”, Malmö, Schweden, 31.05.2017.
Knecht, C., Hellmers, C., Metzing, S. (2017): Siblings as young carers of children or adolescents with a chronic illness: A par-ticular subpopulation. 2nd International Young Carers Conference, ”Every Child has the Right to …”, Malmö, Schweden, 30.05.2017.
Sayn-Wittgenstein, F. zu; Schumann, M. (2017): Multiprofessionelle Kooperation unter optimalen Bedingungen? Heterogene Strukturen für Hebammen und Familien- Hebammen in den Netzwerken Frühe Hilfen. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 16. - 17.03.2017.
Hellmers, C.: Teilnehmerin des Podiums (role model) im Rahmen der Informationsveranstaltung „Professorin an der Fachhochschule – mein Weg?“ (Initiative HS/Gleichstellungsbüro), 08.05.2017.
Schlüter-Cruse, M., Schnepp, W., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2017): Cooperative activities of free-lance midwives in Early prevention networks in Germany: Chances and challenges. Care4 International Scientific Nursing and Midwifery Congress, Antwerpen, 09.02.2017.
Sorber, M., Kapsch, K., Knecht, C., Büscher, A., Schnepp, W. (2017): Alternative Konstruktionen von Paarbeziehungen bei chronischer Krankheit: Eine Analyse partnerschaftlicher Gestaltungs- und Herstellungsleistungen im Kontext chronischer Krankheit. Gemeinsame Frühjahrstagung der DGS-Sektionen Familiensoziologie und Medizin- und Gesundheitssoziologie zum Thema Familie und Gesundheit, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 21.02.2017.
Bücher/ Buchbeiträge/ Artikel
Sayn-Wittgenstein, F. zu (2016): Hebammenwissen(schaft) – aktuelle Entwicklungen. Hebammenforum; 17: 473 – 479.
Sayn-Wittgenstein, F. zu (2016): „Wir werden immer größer…“ - Jubiläumsvortragsreihe FB IV. Spektrum, Zeitschrift der Hochschule am Rhein, (1) 26f.
Stelzig, S. (2016): Brasilianische Studierende der Pflegewissenschaft („Enfermagem“) besuchen UAS7-Hochschulen, URL: http://blog.uas7.de/2016/05/brasilianische-studierende-der-pflegewissenschaft-enfermagem-besuchen-uas7-hochschulen (Stand 27.10.2016).
Bode, A.; Bauer, N. H.; Hellmers, C. (2016): Arbeitszufriedenheit von Hebammen im Kreißsaal. Die Hebamme, 29 (2), 118-123.
Büscher, A.; Dorin, L.; Hellmers, C.; Knecht, C.; Metzing, S.; Schnepp, W.; Stelzig, S.; zu Sayn-Wittgenstein, F. (2016): Das kooperative Forschungskolleg "Familiengesundheit im Lebensverlauf-FamiLe" der Universität Witten/Herdecke und der Hochschule Osnabrück - Ein Beispiel gelungener Kooperation zwischen Universität und Fachhochschule, in: Engelfried, C. & Ibisch, P. L. (Hrsg.): Promovieren an und mit Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Berlin&Toronto: Verlag Barbara Budrich, S. 137-155.
Kapsch, K.; Büscher, A. (2016): Wohnungslos und krank. Welche Rolle spielt die Familie? Dr. med. Mabuse. 221(3): 27-29.
Krahl, Astrid, Schnepp Wilfried, Sayn-Wittgenstein, Friederike zu (2016). Die Bedeutung der Latenzphase der Geburt - eine historische Analyse / The meaning of the latent phase of labour - a historical analysis" Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, 220: 155-165. DOI10.1055/s-0041-111634
Schlüter-Cruse, M., Schnepp, W., & Sayn-Wittgenstein, F. (2016). Interprofessional cooperation by midwives in the field of out-of-hospital obstetrical care: an integrative review/ Interprofessionelle Kooperation von Hebammen im Handlungsfeld der ambulanten geburtshilflichen Versorgung: ein integratives Review. International Journal of Health Professions, 3(2), 136-152, doi:10.1515/ijhp-2016-0025
Schlüter-Cruse, M., Schnepp, W., zu Sayn-Wittgenstein, F. (2016). Die Kooperation von Hebammen im Kontext der ambulanten Versorgung – Ergebnisse einer Literaturstudie. Zeitschrift für Hebammenwissenschaft (J Midwifery Sci). 04 (Suppl. 01), 25-27. doi: 10.3205/16dghwi13.
Schlüter-Cruse, M., Schnepp, W., zu Sayn-Wittgenstein, F. (2016). Interprofessional cooperation by midwives in the field of out-of-hospital obstetrical care: an integrative review. International Journal of Health Professions, 3(2), 1–17. doi:10.1515/ijhp-2016-0025.
Simon, S. Schnepp W., zu Sayn-Wittgenstein, F. (2016): Die berufliche Praxis von Hebammen in der ambulanten Wochenbettbetreuung. Eine Literaturanalyse. In: Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie. 220:1-12. DOI dx.doi.org/10.1055/s-0042-106653.
Vorträge/ Workshops/ Posterpräsentationen
Simon, S., Schnepp, W., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2016): Exploring influencing factors on midwives assessment of women’s postnatal health. Minding Mothers with Morbidities Conference, Trinity College Dublin, Irland, 8.11.2016.
Bode, Annika. Metzing, Sabine, Hellmers, Claudia (2016). Fachtagung „Familiengesundheit im Lebensverlauf - FamiLe“. Frauengesundheit im Kontext der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Witten-Herdecke, 21.10.2016.
Daugardt, Katja. Metzing, Sabine, Büscher, Andreas (2016). Fachtagung „Familiengesundheit im Lebensverlauf - FamiLe“. Das Erleben und Bewältigungshandeln von Familien mit einem chronisch kranken Kind oder Jugendlichen im Prozess der Migration, Witten-Herdecke, 21.10.2016.
Falkson, Sandra. Hellmers, Claudia, Metzing, Sabine (2016). Fachtagung „Familiengesundheit im Lebensverlauf - FamiLe“. Erleben und Bewältigungshandeln von Familien häuslich beatmeter Kinder und Jugendlicher, Witten-Herdecke, 21.10.2016.
Kapsch, Katharina. Schnepp, Wilfried, Büscher, Andreas (2016). Fachtagung „Familiengesundheit im Lebensverlauf - FamiLe“. Die Bedeutung von Familie bei obdach- und wohnungslosen Menschen in gesundheitlichen Problemlagen,Witten-Herdecke, 21.10.2016.
Keßler, Riccardo. Sayn-Wittgenstein, Friederike zu, Schnepp, Wilfried (2016). Fachtagung „Familiengesundheit im Lebensverlauf - FamiLe“. Sepsis überleben – Familiales Handeln nach einer schweren Sepsiserkrankung, Witten-Herdecke, 21.10.2016.
Niessen, Karin. Metzing, Sabine, Sayn-Wittgenstein, Friederike zu (2016). Fachtagung „Familiengesundheit im Lebensverlauf - FamiLe“. Das Erleben von Frauen in sehr fortgeschrittenem Alter im Übergang zur Mutterschaft, Witten-Herdecke, 21.10.2016.
Roling, Maren. Hellmers, Claudia, Metzing, Sabine (2016). Fachtagung „Familiengesundheit im Lebensverlauf - FamiLe“. Einsicht in die Lebenswelt ehemalig pflegender Kinder und Jugendlicher aus ihrer Perspektive als Erwachsene, Witten-Herdecke, 21.10.2016.
Sorber, Michaela. Schnepp, Wilfried, Büscher, Andreas (2016). Fachtagung „Familiengesundheit im Lebensverlauf - FamiLe“. Neue Formen von Partnerschaft bei chronischer Krankheit, Witten-Herdecke, 21.10.2016.
Söhngen, Julia. Sayn-Wittgenstein, Friederike zu, Schnepp, Wilfried (2016). Fachtagung „Familiengesundheit im Lebensverlauf - FamiLe“. „Extrem" frühgeborene Kinder auf der neonatologischen Intensivstation: Das Erleben und Bewältigungshandeln von Eltern, Witten-Herdecke, 21.10.2016.
Keßler, R.; Knecht, C.; zu Sayn-Wittgenstein, F.; Schnepp, W. (2016): Nachstationäre Rehabilitation bei überlebter Sepsis – Eine Literaturstudie. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie „Gesundheit – bio.psycho.sozial 2.0“, Charité Universitätsmedizin Berlin, 29.9.2016.
Söhngen J., Sorber, M., Knecht, C., zu Sayn-Wittgenstein, F., Schnepp W.(2016): Becoming parents too early - The experience of parents with preterm infants when staying in a neonatal intensive care unit (NICU), The European Doctoral Conference in Nursing Science (EDCNS), Bern 16. & 17. 09.2016.
Werner-Bierwisch, T.; Metzing, S.; Hellmers, C. (2016): Geburt und das Erleben von Sicherheit: Eine qualitative Untersuchung. Childbirth and experience of security: A qualitative study. Posterpräsentation auf dem 3. Kongress der Deutschen Hebammen Zeitschrift, Hannover, 02.09.2016.
Schumann, M.; zu Sayn-Wittgenstein, F.(2016): Familienhebammen in den Frühen Hilfen. Konzept und Praxis in Deutschland. Fachhochschule Bern, Bachelorstudiengang Hebamme, Bern, 30.06.2016.
Schumann, M.; zu Sayn-Wittgenstein, F. (2016): Familienhebammen in den Frühen Hilfen. Konzept und Praxis in Deutschland. 2. Nationale Tagung Gesundheit & Armut, Bern, 24.06.2016.
Schlüter-Cruse, M; Schnepp, W.; zu Sayn-Wittgenstein, F. (2016): Hebammen und das Versorgungskonzept Frühe Hilfen – Samplingstrategien im Forschungsprozess. Forschungsworkshop der Hebammengemeinschaftshilfe (HGH), Hamburg, 01.05.2016.
Schumann, M.; zu Sayn-Wittgenstein F.(2016): Rolle und Aushandlung des Auftrags von Familienhebammen. Praxis und Sicht der Akteure aus dem Sozialwesen. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 17.03.2016.
Köhler P.; Hellmers, C.; zu Sayn-Wittgenstein, F.(2016): Einschätzung der Gesundheit von Frauen im Wochenbett. XIV. Hebammenkongress, Hamburg, 04.05.2016.
Schumann, M.; zu Sayn-Wittgenstein, F. (2016): Frühe Hilfen in Deutschland. Herausforderungen für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und –pfleger. Elternberatung Basel-Stadt und Family-Start Basel, Basel, 28.06.2016.
Origlia Ikhilor, P., Jevitt, C., zu Sayn-Wittgenstein F., Cignacco, E. (2016): Schwanger und von Armut betroffen: Erfahrungen mit der geburtshilflichen Versorgung in industrialisierten Ländern. Nationale Tagung Gesundheit & Armut, Bern, 24.06.2016.
zu Sayn-Wittgenstein, F. (2016): Der Expertinnenstandard. Förderung der physiologischen Geburt. XIV. Hebammenkongress, Hamburg, 04.05.2016.
Schumann, M.; zu Sayn-Wittgenstein F. (2016): Netzwerke frühe Hilfen: Kooperation zwischen Familienhebammen und Berufsgruppen aus der Sozialen Arbeit, XIV. Hebammenkongress, Hamburg, 04.05.2016.
Bode, A.; Bauer, N. H.; Hellmers (2016): Einflussfaktoren auf die Arbeitszufriedenheit von Hebammen im Kreißsaal. XIV. Forschungsworkshop der Hebammengemeinschaftshilfe (HGH), Hamburg, 01.05.2016.
Krahl, A. (2016): Förderung der physiologischen Geburt. Empfehlungen des Expertinnenstandards. Tages-Workshop für Bayrischer Hebammen Landesverband, Nürnberg, 20.02.2016.
Krahl, A. (2016): Förderung der physiologischen Geburt. Empfehlungen des Expertinnenstandards. Tages-Workshop für Bayrischer Hebammen Landesverband, München, 19.02.2016.
Schlüter-Cruse, M.; Schnepp, W.; zu Sayn-Wittgenstein, F. (2016): Die Kooperation von Hebammen im Kontext der ambulanten Versorgung – Ergebnisse einer Literaturstudie. 3. Internationale Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V., Fulda, 12.02.201
Bücher/ Buchbeiträge / Artikel
Galatsch, M., große Schlarmann, J. , zu Sayn Wittgenstein, F., Schnepp, W. (2015): Familien in der ambulanten palliativen Betreuung – Operationalisierung von Bedarfen und Belastungen zur Entwicklung eines Screeninginstrumentes Pflegewissenschaft, 1;17: 46 – 61 DOI: 10.3936/1285.
Lange, U., Schnepp, W. & zu Sayn-Wittgenstein, F. (2015): Das subjektive Erleben chronisch kranker Frauen in der Zeit von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett – eine Analyse qualitativer Studien. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie,219:161-169. DOI: 10.1055/s-0034-1398632.
Lange, U., Schnepp, W. & zu Sayn-Wittgenstein, F. (2015): Die Sicht von Schwangeren mit chronischer Erkrankung auf die Betreuung und Begleitung durch Hebammen, Ärztinnen und Ärzten. QuPuG, 2: (2): 136-144.
AG Hochschulbildung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V. (DGHWi). Autorinnen in alphabetischer Reihenfolge: Ayerle, G., Bauer, N.H., Bernloehr, A., Greening M., Grieshop, M., Groß, M.M., Hellmers, C., Hesse, F., Kraienhemke, M., Mattern, E., Müller-Rockstroh, B., zu Sayn-Wittgenstein, F. (2015): Qualifikationsziele für hochschulisch qualifizierte Hebammen bzw. Entbindungspfleger 03,01:9-12.&nb
Schumann, M. (2015): Den Wehen „mit System“ begegnen. Das Konzept der Read-Methode in der frühen Bundesrepublik. In: Geschichte der Pflege, Jg. 4, H. 2, S. 40-46.
Vorträge/ Workshops/ Posterpräsentationen
Sayn-Wittgenstein, F. zu (2015): Gestaltung der Organisation, Schaffung von Rahmenbedingungen für Graduierteninstitute. 12. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement, Osnabrück 26. Februar 2015
Schlüter-Cruse, M.; Schnepp, W.; zu Sayn-Wittgenstein, F. (2015): Hebammen in den Frühen Hilfen? Eine qualitative Untersuchung. Armut und Gesundheit. Der Public Health Kongress in Deutschland, Berlin, 05.-06.03.2015
Sayn-Wittgenstein, F. zu (2015): Geburtshilfe durch Hebammen. Brasilianisch-Deutsches Pflegesymposium, 10. bis 12.03.2015, Centro Universitario Franciscano, Santa Maria, Brasilien
Schlüter-Cruse, M.; Schumann, M.; Schnepp, W.; zu Sayn-Wittgenstein, F. (2015): Early Prevention: Multidisciplinary Cooperation as a Challenge for Midwifery in Germany. 3rd International Staff Week. In the field of Early Life Family Care, Carinthia University of Applied Sciences, Klagenfurt, 06.-08.05.2015
Schumann, M.; zu Sayn-Wittgenstein, F.: NetzwerkkoordinatorInnen Frühe Hilfen: Rahmenbedingungen und Kooperation mit Familienhebammen, BUKO, Darmstadt, 1.10.2015.
Origlia Ikhilor P., Jevitt C., zu Sayn-Wittgenstein F., Cignacco E. (2015): Schwanger und von Armut betroffen: Erfahrungen mit der geburtshilflichen Versorgung in industrialisierten Ländern: Eine integrative Review. Referat präsentiert am Nationalen Forschungssymposium Mutter Kind Gesundheit, Migration, Armut. Bundesamt für Gesundheit BAG, Bern 24.11.2015
Sayn-Wittgenstein, F. zu (2015): Akademisierung und Professionalisierung des Hebammenberufs - Kontinuitäten, Brüche und Perspektiven. Akademische Vortragsreihe aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums gesundheitsbezogener Studiengänge im Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen. Hochschule Ludwigshafen am Rhein, 5. November 2015
Bode, A.; Büscher, A.; Daugardt, K.; Dorin, L.; Falkson, S.; Hellmers, C.; Kapsch, K.; Keßler, R.; Knecht, C.; Kuhr, C.; Metzing, S.; Möller, A.; Niessen, K.; Roling, M.; Schnepp, W.; Söhngen, J.; Sorber, M.; Stelzig, S.; Strack, K.; zu Sayn-Wittgenstein, F.; Werner-Bierwisch, T. (2015): Das Forschungskolleg „FamiLe“ Familiengesundheit im Lebensverlauf (Poster). 3. Internationale Fachtagung des Verbund Hebammenforschung „Geburt weiter denken", Osnabrück, 27.11.2015
Blumenberg, P: Wissenstransfer zur Förderung der physiologischen Geburt. 3. Internationale Fachtagung Verbund Hebammenforschung, Geburtshilfe weiter denken, Osnabrück, 27.11.2015
Hellmers, C.; Krahl, A.; zu Sayn-Wittgenstein, F.: Einschätzung psychosozialer Bedürfnisse für die peripartale Betreuung. 3. Internationale Fachtagung Verbund Hebammenforschung, Geburtshilfe weiter denken, Osnabrück, 27.11.2015
Köhler P.; Hellmers C.; zu Sayn-Wittgenstein F.: Einschätzung der mütterlichen Gesundheit im Wochenbett. 3. Internationale Fachtagung Verbund Hebammenforschung, Geburtshilfe weiter denken, Osnabrück, 27.11.2015.
Knape, N.; Schnepp, W.; zu Sayn-Wittgenstein, F.: Arbeitsdichte und Betreuungskontinuität. 3. Internationale Fachtagung Verbund Hebammenforschung, Geburtshilfe weiter denken, Osnabrück, 27.11.2015
Krahl, A.; Schnepp, W.; zu Sayn-Wittgenstein, F.: Untersuchung zur Betreuung von Frauen in der Latenzphase. Internationale Fachtagung Verbund Hebammenforschung, Geburtshilfe weiter denken, Osnabrück, 27.11.2015
Lange, U.; Schnepp W.; zu Sayn-Wittgenstein, F.: Mutter werden mit einer chronischen Erkrankung – eine qualitative Studie. 3. Internationale Fachtagung Verbund Hebammenforschung, Geburtshilfe weiter denken, Osnabrück, 27.11. 2015
Sayn-Wittgenstein, F. zu; Lange, U.: Frauen und Mädchen in schwierigen Lebenslagen. 3. Internationale Fachtagung Verbund Hebammenforschung, Geburtshilfe weiter denken, Osnabrück, 27. 11. 2015
Schlüter-Cruse, M.; Schnepp W.; zu Sayn-Wittgenstein, F.: Interprofessionelle Kooperation in den Frühen Hilfen – (k)ein Thema für Hebammen? 3. Internationale Fachtagung Verbund Hebammenforschung, Geburtshilfe weiter denken, Osnabrück, 27.11.2015
Schumann, M.; zu Sayn-Wittgenstein, F.: Familienhebammen und Berufsgruppen aus der Sozialen Arbeit. Kooperation in den Frühen Hilfen. 3. Internationale Fachtagung Verbund Hebammenforschung, Geburtshilfe weiter denken, Osnabrück, 27.11.2015
Simon, S.; Schnepp,W.; zu Sayn-Wittgenstein, F.: Gesundheit im Wochenbett - Sichtweisen von Hebammen. 3. Internationale Fachtagung Verbund Hebammen-forschung, Geburtshilfe weiter denken, Osnabrück, 27.11.2015
Rogava, N.; Haubrock, M.; Gorschlüter, P.: Qualitätsorientierter Personalbedarf. Internationale Fachtagung Verbund Hebammenforschung, Geburtshilfe weiter denken, Osnabrück, 27.11.2015
Köhler, P., Hellmers C., zu Sayn-Wittgenstein, F. (2015): Dokumentation der körperlichen, psychischen und psychosozialen Gesundheit von Müttern im Wochenbett. 27. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM), Berlin, 1.-3. Dezember 2015
Beckmann, L.; Hellmers, C.: Die vaginale Geburt nach Sectio im außerklinischen Setting in Deutschland. 27. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin, Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM), Berlin, 01.-03.12.2015
Sayn-Wittgenstein, F. zu: Verbund Hebammenforschung – 3. Internationale Fachtagung: Geburtshilfe weiter denken. Live Sendung, Radio Osnabrück, 98,2. 21.12.2015, 10.00 – 11.00 Uhr.
Bücher/Buchbeiträge/Artikel
Krahl A., Janssen T., Schäfers R., Wallmeyer-Andres P., Sayn-Wittgenstein F. zu (2014): Literaturstudie zum Expertinnenstandard Förderung der physiologischen Geburt. In: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) & Verbund Hebammenforschung (Hg.) Expertinnenstandard Förderung der Physiologischen Geburt. Entwicklung – Konsentierung – Implementierung. Osnabrück: DNQP: 41 – 196.
Knape, N., Mayer, H., Schnepp, W., & Sayn-Wittgenstein, F. z. (2014). The association between attendance of midwives and workload of midwives with the mode of birth: secondary analyses in the German healthcare system. BMC pregnancy and childbirth, 14, 300. doi:10.1186/1471-2393-14-300.
Vorträge/Workshops/Posterpräsentationen
Sayn-Wittgenstein, F. zu (2014): Hebammengeleitete Geburtshilfe: Ein Praxisbeispiel kritisch betrachtet. 2. Fachtagung Geburtshilfe – Wege zur hebammengleiteten Geburtshilfe, Berner Fachhochschule, Bern, 12. Juni 2014
Sayn-Wittgenstein, F. zu (2014): Sommerakademie Rotary Distrikt 1850 für Deutschlandstipendiatinnen und –stipendiaten. Moderierte Arbeitsgruppen: Förderschwerpunkte der Rotary Foundation mit Blick auf die Millenniumziele. Impulsreferat zum MDG 5, Osnabrück, 20. Juni 2014
Sayn-Wittgenstein, F. zu (2014): Der Expertinnenstandard „Förderung der physiologischen Geburt“ . Workshop zur modellhaften Implementierung des Expertinnenstandards „Förderung der physiologischen Geburt“. Deutscher Hebammenverband (DHV) und DNQP. Kassel, 7.10.2014
Buch/ Buchbeitrag/ Artikel
Krahl A., Janssen T., Schäfers R., Wallmeyer-Andres P., Sayn-Wittgenstein F zu (2013): Literaturstudie zum Expertinnenstandard Förderung der physiologischen Geburt. In: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) & Verbund Hebammenforschung (Hg.) Expertinnenstandard Förderung der Physiologischen Geburt. Sonderdruck. Osnabrück: DNQP: 39 – 193.
Knape, N.; Schnepp, W., Krahl, A.; Sayn-Wittgenstein, F. zu (2013): The Efficiency of One-to-One Support during Labour - a Literature Analysis / Die Effektivität der Eins-zu-eins- Betreuung während der Geburt. Eine Literaturübersicht, Zeitschrift für Geburtshilfe & Neonatologie(217): 161-172.
Grieshop, M., Hellmers, C., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2013). Große Erschöpfung… Gesundheit von Müttern im Wochenbett. In: Deutsche Hebammenzeitschrift 1/2013: 17-21.
Kocks, A.; zu Sayn-Wittgenstein, F.; Metzing S.; Zegelin, A. (2013): „DER PAUL KANN NICHT PINKELN ...“ Das chronisch kranke Schulkind, Die Schwester, der Pfleger, 10.
Krahl, A., Lange, U., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2013). Achtsame Geduld für die frühe Eröffnungsphase. Österreichische Hebammenzeitung, 03:13-17. Sayn-Wittgenstein, Friederike zu (2013): Einwurf. In: Deutsche Hebammenzeitschrift Nr. 8, S.1.
Lange, U. (2013): Newcomer oder Coming back - Familienhebammen in der Kinder- und Jugendhilfe. In Nationales Zentrum Frühe Hilfen (Ed.), Datenreport Frühe Hilfen. Ausgabe 2013 (pp. 56–61). Köln: NZFH.
Bücher/ Buchbeiträge/ Artikel
Ewers M., Grewe T., Höppner H., Huber W., Sayn-Wittgenstein F.z., Stemmer R., Voigt-Radloff S., Walkenhorts U. (2012): Forschung in den gesundheitsfachberufen. Potenziale für eine bedarfgerechte Gesundheitsversorgung in Deutschland. Konzept der Arbeitsgruppe Gesundheitsfachberufe des Gesundheitsforschungsrates. Dtsch Med Wochenschr; 137 (Suppl 2), 29-76.
Grieshop M., Schücking, B. (2012): Stress nach der Geburt – Bedeutung für das Gesund-heitsverhalten von Müttern. Das Gesundheitswesen 74:236-237.
Grieshop, M., Röhrle, B., Christiansen, H., Schücking, B. (2012): Gesundheitsförderung durch verlängerte Wochenbettbetreuung nach der Geburt. In Dorn, A., Kimmich-Laux, D., Richter-Appelt, H., Rauchfuß, M. (Hrsg.). Die Psyche im Spiegel der Hormone. Beiträge der 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e. V. 2011. Frankfurt am Main: Mabuse Verlag.
Mattern, E., & Lange, U. (2012): Die Rolle der Familienhebammen im System der Frühen Hilfen. In Deutsche Liga für das Kind in Familie und Gesellschaft in Kooperation mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (Ed.), Frühe Kindheit. Die ersten sechs Jahre. Zeitschrift der Deutschen Liga für das Kind in Familie und Gesellschaft e.V. Sonderausgabe 2012 (14. Jahrgang, pp. 66–75).
Lange, U. (2012): Die Bedeutung des Stillens. In: Deutscher Hebammenverband (Hrsg.): Praxisbuch- Besondere Stillsituationen. Hippokrates Stuttgart
Sayn-Wittgenstein, F. zu (2012): Psychrembel. Wörterbuch Pflege, 2. überarbeitete und erweiterte Auflage, bearbeitet von Susanne Wied und Angelika Warmbrunn. Berlin, New York: Walter de Gruyter.
Krahl, A., Lange, U., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2012): Ein neuer Verlaufsbogen für die frühe Eröffnungsphase. In: Deutsche Hebammenzeitschrift, 1/2012: 44-49.
Vorträge, Workshops, Posterpräsentationen
Lange, U.; Sayn-Wittgenstein, F. zu (2012): Soziale Benachteiligung und Schwangerschaft- Was wissen wir über die Bedürfnisse der Frauen? Kongress Armut und Gesundheit. Berlin, 10.03.2012
Lange, U; Liebald, C. (2012): Modelle zur Einbeziehung von (Familien-) Hebammen in Netzwerke Früher Hilfen. Vortrag. Fachkongress des Instituts für soziale Arbeit e.V. (ISA). Dortmund, 19.01.2012
Bücher/ Buchbeiträge/ Artikel
Röhrle, B., Christiansen, H. Anding, J. Schücking, B. Grieshop, M. (2011): Hebammenpräventionsstudie. Zwischenbericht vom 31.10.2011. Unveröffentlichtes Dokument. Osnabrück und Marburg.
Grieshop M., Schücking, B. (2011): Gesundheitsverhalten von Müttern – ein Thema für die Wochenbettbetreuung?. Abstractband der 1. Internationalen Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi) „Hebammenwissenschaft – eine Säule der Hebammenarbeit. Hildesheim, 23.09.2011.
Grieshop, M., Schücking, B. (2011): Stress nach der Geburt – Prävalenz und Auswirkungen auf das Gesundheitsverhalten von Müttern. Abstractband der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) und der Deutschen Gesellschaft für medizinische Soziologie (DGMS) „Prävention Sozial und Nachhaltig Gestalten“. Bremen, 21.-23.09.2011.
Grieshop, M. Schücking, B. (2011): Gesundheitsverhalten von Müttern im Wochenbett - welchen Einfluss haben Stress und soziale Unterstützung? Österreichische Hebammenzeitung 4/2011, 14-16.
Grieshop, M., Schücking, B. (2011): Gesundheitsverhalten von Müttern im Wochenbett - welchen Einfluss haben Stress und soziale Unterstützung? Österreichische Hebammen-zeitung. 4/2011, 14-16.
Grieshop, M., Christiansen, H., Röhrle, B., Schücking, B. (2011): Verlängerte Wochenbettbetreuung durch Hebammen in Bayern und Rheinland-Pfalz. HEBAMMENinfo 2/2011, 33-34.
Grieshop, M., Rohde, T., Petersmann, R., Christiansen, H., Röhrle, B., Schücking, B. (2011): Utilisation of Midwifery Care in the Postnatal Period. Kongressband Normal Labour and Birth: 6th Research Conference. 13.-15. 06.2011, Grange Over Sands, UK.
Grieshop, M.; Sayn-Wittgenstein, F. zu; Hotze, E.: Schöniger U. (2011): Die Wahl der Forschungsmethode – ein Fallbeispiel. Die Hebamme 1/2011, 55-59.
Grieshop, M., Sayn-Wittgenstein, zu F., Hotze, E.: Schöniger U. (2011): Familiengesundheitsversorgung: Mehr Unterstützung! Deutsche Hebammenzeitschrift 2/2011, 50-53.
Lange, U. (2011): HIV- Patientinnen bei der Hebamme. Deutsche Hebammenzeitschrift DHZ. 11, S. 6 -8
Sayn-Wittgenstein, F zu (2011): Geburtshilfe durch Hebammen. In Schaeffer, D/Wingenfeld, K. (Hrsg.), Handbuch Pflegewissenschaft. 2., vollst. überarb. und erw. Auflage. Weinheim: Juventa.
Bauer, N H, Sayn-Wittgenstein F zu (2011): Welche Bedeutung hat das Konzept der persönlichen Kontrolle auf das Geburtserleben von Frauen? Ergebnisse der Interventionsstudie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal. In: DGPFG e.V. - Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Hrsg.). 37. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG e.V.), 20.-23. Februar 2008 Berlin, Tagungsband. Frankfurt/M.: Mabuse.
Vorträge/ Workshops/ Posterpräsentationen
Prof. Dr. P.H. zu Sayn- Wittgenstein, F., Lange, U., Knorz, B. (2011): Nutzerinnenorientierte Versorgung - Ergebnisse einer Studie zu den Bedürfnissen von sozial benachteiligten Mädchen und Frauen. Posterpräsentation. Erste Internationale Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi). Hildesheim, 23.09.2011.
Lange, U. (2011): Risiko- und Schutzfaktoren, Konsequenzen der Resilienzforschung für die Hebammenarbeit. Vortrag. 4. Symposium für Familienhebammen, Hebammen und kooperierende Berufsgruppen. Hanau, 20.09.2011.
Lange, U. (2011): Pregnancy and HIV positive women- a challenge for the out - of - hospital work. Vortrag. ICM 29. International Congress. Durban/Südafrika, 23.06.2011.
Lange, U. (2011): Erfassung des Bedarfs von sozial benachteiligten schwangeren Mädchen und Frauen mit dem Ziel der Entwicklung eines Gesundheitsförderungskonzepts. Vortrag. Jahresversammlung des Kuratoriums der Bundesstiftung Mutter und Kind, BMFSFJ. Berlin, 09.05.2011.
Krahl, A., Lange, U. (2011): Entwicklung und Handhabung eines Dokumentationsbogens für die Latenzphase im Projekt „Management der normalen Geburt im Hebammenkreißsaal“. Vortrag. 2. Internationale Fachtagung des Verbund Hebammenforschung - „Zu Unrecht kaum beachtet- die Besonderheiten der frühen Eröffnungsperiode.“ Osnabrück, 26.03.2011.
Bücher/ Buchbeiträge/ Artikel
Grieshop, M. (2010): Welche Lerngegenstände verbergen sich in einem Fallbeispiel? Analyse des Potentials von Fallbeispielen für die Hebammenausbildung. Padua 3/2010, 36-39.
Grieshop, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Hotze, E., Schöniger, U. (2010): Schnittstellenmanagement - ein zentrales Element der Familiengesundheitsversorgung. Kongressband des XII. Hebammenkongress, 10.-12.05.2010. Karlsruhe: Selbstverlag.
Grieshop, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Hotze, E., Schöniger, U. (2010): "Das Ganze ist eine Gradwanderung". Grenzen der Familiengesundheitsversorgung durch Hebammen und Pflegende. Kongressband des XII. Hebammenkongress, 10.-12.05.2010. Karlsruhe: Selbstverlag.
Krahl, A. (2010): Was ist eine normale Geburt? In Deutscher Hebammenverband e.V. (Hg.), Geburtsarbeit – Hebammenwissen zur Unterstützung der natürlichen Geburt (S. 2-6). Stuttgart: Hippokrates Verlag.
Rothfuchs, S., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Grieshop, M. (2010): Das Potential einer Lernortkooperation. Kongressband des XII. Hebammenkongress, 10.-12.05.2010. Karlsruhe: Selbstverlag.
Schäfers, R. (2010): Gesundheitsförderung durch Hebammen. Fürsorge und Prävention rund um Mutterschaft und Geburt. Stuttgart/New York: Schattauer.
Schäfers, R. (2010): Entscheidungsfindung. In Deutscher Hebammenverband e.V. (Hg.), Geburtsarbeit – Hebammenwissen zur Unterstützung der natürlichen Geburt (S. 26-31). Stuttgart: Hippokrates Verlag.
Schäfers, R. (2010): Schmerzmanagement. In Deutscher Hebammenverband e.V. (Hg.), Geburtsarbeit – Hebammenwissen zur Unterstützung der natürlichen Geburt (S. 36-56). Stuttgart: Hippokrates Verlag.
Schäfers, R. (2010): Umstrittene Interventionen in der Geburtshilfe – CTG (Kardiotokographie). In Deutscher Hebammenverband e.V. (Hg.), Geburtsarbeit – Hebammenwissen zur Unterstützung der natürlichen Geburt (S. 291-295). Stuttgart: Hippokrates Verlag.
Schäfers, R. (2010): Umstrittene Interventionen in der Geburtshilfe – Einlauf. In Deutscher Hebammenverband e.V. (Hg.), Geburtsarbeit – Hebammenwissen zur Unterstützung der natürlichen Geburt (S. 298-299). Stuttgart: Hippokrates Verlag.
Schäfers, R. (2010): Umstrittene Interventionen in der Geburtshilfe – Gebärhaltungen: Rückenlage und langes Hocken. In Deutscher Hebammenverband e.V. (Hg.), Geburtsarbeit – Hebammenwissen zur Unterstützung der natürlichen Geburt (S. 301-302). Stuttgart: Hippokrates Verlag.
Schäfers, R. (2010): Umstrittene Interventionen in der Geburtshilfe – Kristellerhilfe. In Deutscher Hebammenverband e.V. (Hg.), Geburtsarbeit – Hebammenwissen zur Unterstützung der natürlichen Geburt (S. 303-304). Stuttgart: Hippokrates Verlag.
Schäfers, R. (2010): Umstrittene Interventionen in der Geburtshilfe – Wehenmittel. In Deutscher Hebammenverband e.V. (Hg.), Geburtsarbeit – Hebammenwissen zur Unterstützung der natürlichen Geburt (S. 306-308). Stuttgart: Hippokrates Verlag.
Schäfers, R. (2010): Schwangerenvorsorge durch Hebammen in einer Geburtsklinik. In Deutscher Hebammenverband (Hg.), Schwangerenvorsorge durch Hebammen. 2., überarbeitete Auflage (Veröffentlichung Dezember 2009). Stuttgart: Hippokrates Verlag.
Sayn-Wittgenstein, F. zu (2010): Geburtshilfe durch Hebammen. In Schaeffer, D./Wingenfeld, K. (Hg.), Handbuch Pflegewissenschaft. 2., vollst. überarb. und erw. Auflage. Weinheim: Juventa.
Artikel und Abstracts
Grieshop, M. (2010): Welche Lerngegenstände verbergen sich in einem Fallbeispiel? Analyse des Potentials von Fallbeispielen für die Hebammenausbildung. Padua 3/2010, S. 36-39.
Hellmers, C., Krahl, A., Schücking, B. (2010): Ärztliches Handeln in der Geburtshilfe: Kriterien zur Entscheidungsfindung bei Interventionen. Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 70 (7), S. 553-560.
Koletzko, B., Brönstrup, A., Cremer, M., Flothkötter, M., Hellmers, C., Kersting, M., Krawinkel, M., Przyrembel, H., Schäfer, T., Vetter, K., Wahn, U., Weißenborn, A. (2010). Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter. Handlungsempfehlungen – Ein Konsensuspapier im Auftrag des bundesweiten Netzwerk Junge Familie. Monatsschrift Kinderheilkunde, Band 158, Heft 7, Sonderdruck, S. 2-11.
Loytved, C., Hellmers, C. (2010). Bezeichnung des Gestationsalters. "Ich bin in der 41. Woche.". Hebammenforum, 11 (2), S. 114-117.
Schäfers, R. (2010). Hund und Hase. Bericht von der 27. Münchener Konferenz für Qualitätssicherung, 19.-20.11.2009. Hebammenforum, 11 (1), S. 64-65.
Schäfers, R. (2010). Nicht auf besseres Wetter warten. Hebammenforum, 11(2), S. 94-97.
Vorträge, Posterpräsentationen, Workshops
Bauer, N.; Sayn-Wittgenstein, F. zu: Alle ziehen am gleichen Strang. Gelungene Kooperation zwischen Hebammenforscherinnen, Study Midwives und Hebammen im Rahmen der Multicenter-Studie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal. Posterpräsentation. Forschungsworkshop der Hebammengemeinschaftshilfe e.V., Düsseldorf, 9. Mai 2010.
Bauer, N.; Sayn-Wittgenstein, F. zu: Multicenter-Studie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal – Geburtserleben von Frauen in zwei verschiedenen Kreißsaalmodellen in Deutschland. Vortrag. XII. Hebammenkongress, Düsseldorf, 10.-12. Mai 2010.
Grieshop, M.; Sayn-Wittgenstein, F. zu; Hotze, E.; Schöniger, U.: „Das Ganze ist eine Gradwanderung!“ – Grenzen der Familiengesundheitsversorgung durch Hebammen und Pflegende. Vortrag. Forschungsworkshop der Hebammengemeinschaftshilfe e.V., Düsseldorf, 9. Mai 2010.
Grieshop, M.; Sayn-Wittgenstein, F. zu; Hotze, E.; Schöniger, U.: Schnittstellenmanagement – Ein zentrales Element der Familiengesundheitsversorgung. Vortrag. XII. Hebammenkongress, Düsseldorf, 10.-12. Mai 2010.
Grieshop, M., Krapp, C., Rothfuchs, S. (2010). Erfahrungsbericht der Kooperationsschulen im Studiengang Midwifery B.Sc. Vortrag. Bundestagung der Lehrerinnen für Hebammenwesen, Fulda, 27.-28.Juni 2010.
Grieshop, M. (2010). Was steckt in einem Fallbeispiel? - Kompetenzbasierte Analyse für den Unterricht. Workshop. Internationaler Lernwelten-Kongress, Salzburg/Österreich, 9.-11.September 2010.
Grieshop, M. (2010). Fachdidaktik: Einbindung des problemorientierten Lernens in den Unterricht. Workshop. Bundestagung der Lehrerinnen für Hebammenwesen, Fulda, 27.-28.Januar 2010.
Hellmers, C.: Die Stärkung von Empowerment in der Hebammenarbeit. Workshop. XII. Hebammenkongress, Düsseldorf, 10.-12. Mai 2010.
Hellmers, C.: Gesund ins Leben - Gleiche Botschaften für ALLE. Ergebnisse eines Konsensprozesses. Kernaussagen zum Stillen und zur Ernährung in der Stillzeit. 1. Netzwerkkongress Gleiche Botschaft für ALLE, Netzwerk Junge Familie, 10.Juni 2010, Berlin.
Kampf, A.: Kraamzorg: Eine Innovation für die Wochenbettbetreuung in Deutschland. Vortrag. XII. Hebammenkongress, Düsseldorf, 10.-12. Mai 2010.
Knape, N.; Haubrock, M.; Sayn-Wittgenstein, F. zu; Schäfers, R.: Kosten und Nutzen der hebammengeleiteten Geburtshilfe im Kreißsaal.
Vortrag. XII. Hebammenkongress, Düsseldorf, 10.-12. Mai 2010.
Knape, N., Schäfers, R., Haubrock, M.: Midwife-led care or Consultant-led care? Costs, effects and benefits of maternity care in Germany. Vortrag. 8th European Conference on Health Economics, Helsinki, 7.-10.Juli 2010.
Knape, N., Schäfers, R., Haubrock, M.: Willingness-to-pay for maternity care. Challenges, chances and Limitations of this approach in the German health system. Vortrag. 8th European Conference on Health Economics, Helsinki, 7.-10. Juli 2010.
Knape, N., Schäfers, R., Haubrock, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu: Kosten und Nutzen der hebammengeleiteten Geburtshilfe. Präsentation der Forschungsergebnisse im Klinikum Reinkenheide, 11.Juni 2010.
Knape, N., Schäfers, R., Haubrock, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu: Kosten und Nutzen der hebammengeleiteten Geburtshilfe. Präsentation der Forschungsergebnisse im Klinikum Bad Cannstatt, 17.Juni 2010.
Knape, N., Schäfers, R., Haubrock, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu: Kosten und Nutzen der hebammengeleiteten Geburtshilfe. Präsentation der Forschungsergebnisse im Asklepios Klinikum Hamburg-Harburg, 21.Juni 2010.
Knape, N., Schäfers, R., Haubrock, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu: Kosten und Nutzen der hebammengeleiteten Geburtshilfe. Präsentation der Forschungsergebnisse im Asklepios Klinikum Hamburg-Barmbek, 22.Juni 2010.
Krahl, A., Sayn-Wittgenstein, F.zu: Hebammenarbeit in der frühen Eröffnungsperiode. Präsentation der Forschungsergebnisse im Klinikum Reinkenheide, 11.Juni 2010.
Krahl, A.; Sayn-Wittgenstein, F. zu: Individuelle Betreuung von Frauen während der frühen Eröffnungsperiode – Entwicklung und Testung der handlungsorientierenden Dokumentation im Hebammenkreißsaal. Vortrag. XII. Hebammenkongress, Düsseldorf, 10.-12. Mai 2010.
Krahl, A., Sayn-Wittgenstein, F. zu: Hebammenarbeit in der frühen Eröffnungsperiode. Präsentation der Forschungsergebnisse im Asklepios Klinikum Hamburg-Harburg, 21.Juni 2010.
Lange, U.; Habermann, G.: Schwangerenvorsorge in Praxisgemeinschaft von Hebamme und Frauenärztin – kann das gehen? Vortrag. XII. Hebammenkongress, Düsseldorf, 10.-12. Mai 2010.
Lange, U.: Die Twinning Projekte des DHV stellen sich vor. Workshop. XII. Hebammenkongress, Düsseldorf, 10.-12. Mai 2010.
Lange, U.: HIV und Schwangerschaft. Workshop. XII. Hebammenkongress, Düsseldorf, 10.-12. Mai 2010.
Lange, U.: Der Blick über den Tellerrand – Internationale Gremienarbeit des DHV. ICM – Chancen der weltweiten Vernetzung von Hebammen. Vortrag. XII. Hebammenkongress, Düsseldorf, 10.-12. Mai 2010.
Rothfuchs, S., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Grieshop, M. (2010). Das Potential einer Lernortkooperation. Vortrag. XII. Hebammenkongress, Düsseldorf, 10.-12. Mai 2010.
Sayn-Wittgenstein, F. zu: Ist eine erfolgreiche natürliche Geburtshilfe eine Frage der individuellen Betreuung? Vortrag. Tagung Die vaginale Entbindung im 21. Jahrhundert - ein geburtshilflicher Notfall?, Coesfeld, 19.Mai 2010.
Sayn-Wittgenstein, F. zu: Postnatal midwifery-led care in the community. Vortrag. European Science Foundation Exploratory Workshop Promoting Normality in Childbirth Across Europe,Trinity College, School of Nursing and Midwifery, Dublin, Irland, 22. - 25. März 2010.
Sayn-Wittgenstein, F. zu; Bauer N.: Multicenter-Studie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal – Ergebnisse zum mütterlichen und kindlichen Outcome in zwei Kreißsaalmodellen. Vortrag. XII. Hebammenkongress, Düsseldorf, 10.-12. Mai 2010.
Sayn-Wittgenstein, F. zu: Stand und Entwicklungsperspektiven des Hebammenberufes im Kontext der Akademisierung. Vortrag. XII. Hebammenkongress, Düsseldorf, 10.-12. Mai 2010.
Sayn-Wittgenstein, F. zu: Niedrigschwelligkeit in der Hebammenarbeit – Mythos oder Realität. Vortrag. XII. Hebammenkongress, Düsseldorf, 10.-12. Mai 2010.
Sayn-Wittgenstein, F. zu: Stand und Bedeutung der Hebammenforschung in Deutschland. Vortrag. Forschungsworkshop der Hebammengemeinschaftshilfe e.V., Düsseldorf, 9. Mai 2010.
Sayn-Wittgenstein, F. zu: Ergebnisse zum mütterlichen und kindlichen Outcome. Präsentation der Forschungsergebnisse im Klinikum Reinkenheide, 11.Juni 2010.
Sayn-Wittgenstein, F. zu: Ergebnisse und Potentiale des Versorgungskonzeptes Hebammenkreißsaal. Präsentation der Forschungsergebnisse im Klinikum Reinkenheide, 11.Juni 2010.
Sayn-Wittgenstein, F. zu: Ergebnisse zum mütterlichen und kindlichen Outcome. Präsentation der Forschungsergebnisse im Klinikum Bad Cannstatt, 17.Juni 2010.
Sayn-Wittgenstein, F. zu: Gesunde Kinder, zufriedene Frauen - Ergebnisse und Potentiale des Versorgungskonzeptes Hebammenkreißsaal. Präsentation der Forschungsergebnisse im Klinikum Bad Cannstatt, 17.Juni 2010.
Sayn-Wittgenstein, F. zu: Ergebnisse zum mütterlichen und kindlichen Outcome. Präsentation der Forschungsergebnisse im Asklepios Klinikum Hamburg-Harburg, 21.Juni 2010.
Sayn-Wittgenstein, F. zu: Ergebnisse und Potentiale des Versorgungskonzeptes Hebammenkreißsaal. Präsentation der Forschungsergebnisse im Asklepios Klinikum Hamburg-Harburg, 21.Juni 2010.
Sayn-Wittgenstein, F. zu: Ergebnisse zum mütterlichen und kindlichen Outcome. Präsentation der Forschungsergebnisse im Asklepios Klinikum Hamburg-Barmbek, 22.Juni 2010.
Schäfers, R.: Muss das Berufsbild Hebamme neu definiert werden? Vortrag. XII. Hebammenkongress, Düsseldorf, 10.-12. Mai 2010.
Schäfers, R., Knape, N., Haubrock, M.: Health Related Quality of Life: Which kind of instrument matches the needs of post partum women?. Posterpräsentation. 8th European Conference on Health Economics, Helsinki, 7.-10.Juli 2010.
Schücking, B., Hellmers, C. (2010). Does Mother’s Wish for Normal Birth in Pregnancy Predict a Chance to Get One? Poster & Abstract in: Normal Labor and Birth: 5th International Research Conference: The Benefits and Challenges of Preserving Normal Birth, Conference Syllabus, 179.
Schücking, B., Hellmers, C.: Does Mother`s Wish for Normal Birth in Pregnancy Predict a Chance to Get One. Posterpräsentation, Normal Labour & Birth: 5th International Research Conference, Vancouver, Canada , 20-23.Juli 20
Bücher/ Buchbeiträge/ Artikel
Bauer, N., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009). Welche Bedeutung hat das Konzept der persönlichen Kontrolle auf das Geburtserleben von Frauen? Ergebnisse der Interventionsstudie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal. In Siedentopf, F., David, M., Siedentopf, J.-P., Thomas, A., Rauchfuß, M. (Hg.), Zwischen Tradition und Moderne - Psychosomatische Frauenheilkunde im 21. Jahrhundert. Beiträge zur Jahrestagung 2008 der DGPFG (S. 377-382). Frankfurt/M.: Mabuse-Verlag.
Bauer, N., Sayn-Wittgenstein, F. zu (in Druck). Women’s views on two models of intrapartum care in Germany. International Nursing Research Conference, 30.Juni - 3.Juli 2008 in Jerusalem (Israel), Tagungsband, Registry of Nursing Research. Virginia Henderson International Nursing Library.
Bauer, N., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009). »Ich fühlte mich ernst genommen, mir wurden alle Fragen beantwortet…« Sicht der Frauen auf ihre Betreuung während der Geburt – Ergebnisse der Interventionsstudie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal. In Behrens, J. (Hg.), Tagungsband Kongress »Pflegebedürftig« in der »Gesundheitsgesellschaft«. Hallesche Beiträge zu den Gesundheits- und Pflegewissenschaften, 8 (1), S. 26-30.
Grieshop, M., Hotze, E., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Schöniger, U. (2009). Untersuchung geänderter gesellschaftlicher und fachwissenschaftlicher Anforderungen an den Versorgungsauftrag in Pflege und Hebammenwesen. Abschlussbericht, Projekt der Fachhochschule Osnabrück. Finanziert durch Fördermittel aus dem Forschungspool der Fachhochschule Osnabrück.
Knape, N., Haubrock, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009). Methodische Überlegungen zur gesundheitsökonomischen Evaluation verschiedener Betreuungskonzepte in der Geburtshilfe. In Behrens, J. (Hg.), Tagungsband Kongress »Pflegebedürftig« in der »Gesundheitsgesellschaft«. Hallesche Beiträge zu den Gesundheits- und Pflegewissenschaften, 8 (1), S. 282-290.
Knape, N., Haubrock, M. (in Druck). Relating woman’s voices to cost and quality – cost benefit and cost effectiveness analyses in midwifery-led care. International Nursing Research Conference, 30.Juni - 3.Juli 2008 in Jerusalem/Israel. Tagungsband, Registry of Nursing Research. Virginia Henderson International Nursing Library.
Knorz, B., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009). Bedarfsspezifische gesundheitsbildende Maßnahmen von Hebammen für sozial benachteiligte schwangere Mädchen und Frauen. Nutzerinnenorientierung im Kontext der Gesundheitsförderung. In Behrens, J. (Hg.), Tagungsband Kongress »Pflegebedürftig« in der »Gesundheitsgesellschaft«. Hallesche Beiträge zu den Gesundheits- und Pflegewissenschaften, 8 (1), S. 291-296.
Krahl, A., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009). Management der normalen Geburt im Hebammenkreißsaal. In Behrens, J. (Hg.), Tagungsband Kongress »Pflegebedürftig« in der »Gesundheitsgesellschaft«. Hallesche Beiträge zu den Gesundheits- und Pflegewissenschaften, 8 (1), S. 297-301.
Palm, R., Rohjans, St. (in Druck). Patient’s knowledge about their medication and perception of medication counseling in hospital. International Nursing Research Conference, June 30 - July 3, 2008 in Jerusalem/Israel. Tagungsband, Registry of Nursing Research. Virginia Henderson International Nursing Library.
Grieshop, M. (2010): Welche Lerngegenstände verbergen sich in einem Fallbeispiel? Analyse des Potentials von Fallbeispielen für die Hebammenausbildung. Padua 3/2010, S.36-39.
Hellmers, C., Krahl, A., Schücking, B. (2010): Ärztliches Handeln in der Geburtshilfe: Kriterien zur Entscheidungsfindung bei Interventionen. Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 70 (7), S.553-560.
Knape, N. (2010): Sectio versus Spontangeburt: ökonomische Aspekte. Die Hebamme 3/2010, S.176-182.
Bauer, N. (2009): The First Midwife-led Unit in Germany – Outcomes of a Clinical Trial Comparing Midwife-led Care and Obstetrician-managed Care for Low-risk Women. Normal Labour and Birth: 4th Research Conference Normalising Childbirth through Authentic Collaboration, Collated Abstracts, 10.-12.Juni 2009, Grange Over Sands, Cumbria, UK., S. 16-17.
Bauer, N. (2009): Outcomes of a clinical trial comparing midwife-led care and obstetrician-managed care for low-risk women in Germany. Journal of Perinatal Medicine 37 (Supplement), Abstract, 9th World Congress of Perinatal Medicine, 24.-28.Oktober 2009, Berlin, S. 715.
Bauer, N., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009): The German multicenter trial midwife-led unit. Journal of Perinatal Medicine, 37 (Supplement), Abstract, 9th World Congress of Perinatal Medicine, 24.-28.Oktober 2009, Berlin, S. 714.
Bauer, N., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009). Which Concepts of Care for Childbearing Women Help to Promote Normality in Birth? Aspects of the German Multi-centre Study Midwife-led Care. Normal Labour and Birth: 4th Research Conference Normalising Childbirth through Authentic Collaboration, Collated Abstracts,10.-12.Juni 2009, Grange Over Sands, Cumbria, UK, S. 17 -19.
Bauer, N., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009). „Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Meine Fragen wurden jederzeit beantwortet.“ Nutzerinnenorientierung in der Geburtshilfe – Interventionsstudie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal. Zeitschrift für Geburtshilfe & Neonatologie, 213 (S1), S. 8.
Bauer, N., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009). Das Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal. AKF-Info 10/2009, S. 10-11.
Grieshop, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009). Ein neuer Bildungsweg für Hebammen und Entbindungspfleger. Impulse 62/2009, S. 18-19.
Grieshop, M. (2009). Problemorientiertes Lernen in der Hebammenausbildung. Hebammenforum, 1, S. 38-40.
Grieshop, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Hotze, E., Schöniger, U. (2009). Wie können die Rahmenbedingungen für die Arbeit der Familienhebammen verbessert werden?. Die Hebamme, 22, S. 250-253.
Grieshop, M., Hotze, E., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Schöniger, U. (2009). Familiengesundheits-Versorgung durch Pflegende und Hebammen. Abstractband, 7. int. Konferenz Pflege und Pflegewissenschaft, Ulm, 24.-25.September 2009.
Hellmers, C., Schücking, B. (2009). Mode of birth and well-being in Germany and USA. Journal of Perinatal Medicine, 37 (Supplement), 9th World Congress of Perinatal Medicine, 24.-28.Oktober 2009, Berlin, S.655.
Knape, N., Haubrock, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Schäfers, R. (2009): Preferences of pregnant women comparing midwife-led and consultant-led care – First results from a cost-benefit analysis. Journal of Perinatal Medicine, 37 (Supplement), Abstract, 9th World Congress of Perinatal Medicine, 24.-28.Oktober 2009, Berlin, S. 713.
Knorz, B., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009): Psychosomatische Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte Schwangere durch Hebammen und Familienhebammen – Optimierung der Versorgung durch bedarfsorientierte Unterstützung und Gesundheitsedukation. Zeitschrift für Geburtshilfe & Neonatologie, 213(S1), S. 56.
Krahl, A., Bauer, N., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009): Neue Pfade der Betreuung gehen. Deutsche Hebammen Zeitschrift, 9, S. 10-13.
Krahl, A., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009): Interventionsstudie zur Betreuung von Gebärenden in der Latenzphase im Hebammenkreißsaal. Zeitschrift für Geburtshilfe & Neonatologie, 213 (S1), S. 56.
Krahl, A., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009): Midwifery orientating documentation tool to guide the care of women during the early labor period. Journal of Perinatal Medicine, 37 (Supplement), Abstract, 9th World Congress of Perinatal Medicine, 24.-28.Oktober 2009, Berlin, S. 712.
Lange, U. (2008): Warum manche Kinder besser mit belastenden Lebensumständen fertig werden. Die Hebamme, 22, S. 259-261.
Sayn-Wittgenstein, F. zu, Grieshop, M. (2009). Qualitätsförderung in der Geburtshilfe durch Reformen in der Hebammenausbildung. Zeitschrift für Geburtshilfe & Neonatologie, 213 (S1), S. 10.
Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009): Geburtshilfe neu denken. AKF-Info 10/2009, S. 9-10.
Sayn-Wittgenstein, F. zu., Knape, N. (2009): Ganz in den Händen der Hebamme. Die Schwester, Der Pfleger, 48, S. 1112-1116.
Schäfers, R. (2009): Perinatalerhebung im Kreißsaal – was geschieht danach? Hebammenforum, 5, S. 361-364.
Schäfers, R., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009): Hebammenbetreuung im Bundesland Niedersachsen. Zeitschrift für Geburtshilfe & Neonatologie, 213 (S1), S. 73.
Schäfers, R., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009): Eignung von Routinedaten zur Darstellung personeller Ressourcen in der geburtshilflichen Versorgung. Zeitschrift für Geburtshilfe & Neonatologie, 213 (S1), S. 14.
Vorträge/ Posterpräsentationen/ Workshops
Grieshop M., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Hotze, E., Schöniger, U. (2010). Familiengesundheitsversorgung - ein interdisziplinäres Handlungsfeld, 1. Emsländisches Symposium für Hebammen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ -innen, Kinder- und Frauenärzte, 15.09.2010, Meppen.
Grieshop, M. (2010): Was steckt in einem Fallbeispiel? - Kompetenzbasierte Analyse für den Unterricht. Workshop, Internationaler Lernwelten-Kongress, 09.-11.09.2010, Salzburg/Österreich.
Hellmers, C. (2010): Moderation der Abschlussveranstaltung "Familienhebammen in Osnabrück", Veranstaltung der Universität Osnabrück. Forschungsschwerpunkt Maternal Health, 29.09.2010, Osnabrück.
Knape, N., Schaefers, R., Haubrock, M. (2010): Midwife-led care or Consultant-led care? Costs, effects and benefits of maternity care in Germany. Vortrag, 8th European Conference on Health Economics, 07.-10.07.2010, Helsinki.
Knape, N., Schaefers, R., Haubrock, M. (2010): Willingness-to-pay for maternity care. Challenges, chances and Limitations of this approach in the German health system. 8th European Conference on Health Economics, 07.-10.07.2010, Helsinki.
Knape, N., Schaefers, R., Haubrock, M. (2010): Health Related Quality of Life: Which kind of instrument matches the needs of post partum women. Posterpräsentation, 8th European Conference on Health Economics, 07.-10.07.2010, Helsinki.
Schücking, B., Hellmers, C. (2010): Does Mother's Wish for Normal Birth in Pregnancy Predict a Chance to Get One. Posterpräsentation, Normal Labour & Birth: 5th International Research Conference, 20.-23.07.2010, Vancouver, Kanada.
Bauer, N. H., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009): The German multicenter trial midwife-led unit. Posterpräsentation, 9th World Congress of Perinatal Medicine. 24.-28.Oktober 2009, Berlin.
Bauer, N. H. (2009): Outcomes of a clinical trial comparing midwife-led care and obstetrician-managed care for low-risk women in Germany. Posterpräsentation, 9th World Congress of Perinatal Medicine, 24.-28.Oktober 2009, Berlin.
Grieshop, M., Hotze, E., zu Sayn-Wittgenstein, F., Schöniger, U. (2009): Familiengesundheits-Versorgung durch Pflegende und Hebammen. Wiss. Vortrag, 7. Int. Konferenz Pflege und Pflegewissenschaft, 24.-25.September 2009, Ulm.
Grieshop, M., Hotze, E., zu Sayn-Wittgenstein, F., Schöniger, U. (2009): Familiengesundheit – Versorgungsgestaltung in einem interdisziplinären Tätigkeitsfeld. Wiss. Vortrag, Internationaler Lernwelten-Kongress, 3.-5.September 2009, Winterthur/ Schweiz.
Grieshop, M. (2009): Fachdidaktischer Ansatz für das Hebammenwesen. Posterpräsentation, Internationaler Lernwelten-Kongress, 3.-5.September 2009, Winterthur/ Schweiz.
Knape, N., Haubrock, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Schaefers, R. (2009): Preferences of pregnant women comparing midwife-led and consultant-led care – First results from a cost-benefit analysis. Posterpräsentation, 9th World Congress of Perinatal Medicine, 24.-28.Oktober 2009, Berlin.
Krahl, A., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009): Midwifery orientating documentation tool to guide the care of women during the early labor period. Posterpräsentation, 9th World Congress of Perinatal Medicine, 24.-28.Oktober 2009, Berlin.
Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009): Dimensions of midwife-led care in clinical settings in Germany. Erste Fachtagung zur internationalen Hebammenforschung "Entwicklungen in der Hebammenarbeit", 12. November 2009, Osnabrück.
Sayn-Wittgenstein, F. zu (2009): Hochschulforschung zum Betreuungskonzept Hebammenkreißsaal. Eröffnungsfeier des Hebammenkreißsaals in der Frauenklinik der Universitätsklinik Bonn. 4. November 2009, Universitäts-Frauenklinik Bonn.
Bücher/ Buchbeiträge
Fliß,C., Igney, C. (Hg.) (2008). Handbuch Trauma und Dissoziation. Interdisziplinäre Kooperation für komplex traumatisierte Menschen. Lengerich: Pabst Science Publishers.
Krahl, A. (2008). Aktueller Forschungsstand zur Bedeutung der Geburtsvorbereitung. In Bund Deutscher Hebammen e.V. (Hg.), Geburtsvorbereitung (S. 2-9). Stuttgart: Hippokrates Verlag.
Artikel und Abstracts
Bauer, N., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2008). Sicht der Frauen auf die Betreuung während der Geburt in zwei unterschiedlichen Versorgungskonzepten – Ergebnisse der Interventionsstudie Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal. Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 68(S1), S. 152.
Bauer, N., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Schaefers, R. (2008). Women’s views on intrapartum care in Germany. Abstracts of the International Confederation of Midwives 28th Triennal Congress, 1.-5.6.2008 in Glasgow (S. 332). Amsterdam: Elsevier Ltd. Conifer.
Bauer, N., Sayn-Wittgenstein, F. zu, Schaefers, R. (2008). Comparison of midwife-led care and obstetrican-managed care for low-risk woman in Germany. Abstracts of the International Confederation of Midwives 28th Triennal Congress, 1.-5.6.2008 in Glasgow (S. 169-170). Amsterdam: Elsevier Ltd. Conifer.
Dibbern, A. (2008). Studie: Hebammengeburtshilfe in der Klinik. Reinkenheider Informations Zeitung (RIZ, Klinikum Bremerhaven Reinkenheide), 1, S. 6.
Grieshop, M. (2008). Hebammenkunde studieren. Deutsche Hebammenzeitschrift, 4, S. 18.
Kehrbach, A., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2008). Exploring a new concept of clinical midwifery care in Germany. Abstracts of the International Confederation of Midwives 28th Triennal Congress, 1.-5.6.2008 in Glasgow (S. 382). Amsterdam: Elsevier Ltd. Conifer.
Knorz, B., Krahl, A., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2008). Studie zur Förderung der Inanspruchnahme gesundheitsbildender Maßnahmen für sozial benachteiligte schwangere Frauen und Mädchen – Patienteninformation und –edukation: Geburtsvorbereitung. Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 68(S1), S. 122.
Krahl, A., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2008). Potentials of independent midwifery care in Germany. Abstracts of the International Confederation of Midwives 28th Triennal Congress, 1.-5.6.2008 in Glasgow (S. 162). Amsterdam: Elsevier Ltd. Conifer.
Salis, B., Krahl, A., Bauer, N. (2008). Warten auf die Utopie? Hebammenforum, 2, S. 85-92.
Sayn-Wittgenstein, F. zu, Kehrbach, A., Bauer, N., Hellmers, C., Rahden, O. von (2008). Evaluation of the first midwife-led unit in Germany. Abstracts of the International Confederation of Midwives 28th Triennal Congress, 1.-5.6.2008 in Glasgow (S. 269). Amsterdam: Elsevier Ltd. Conifer.
Sayn-Wittgenstein, F. zu, Krahl, A. (2008). Reshaping maternity care in Germany. Abstracts of the International Confederation of Midwives 28th Triennal Congress, 1.-5.6.2008 in Glasgow (S. 254). Amsterdam: Elsevier Ltd. Conifer.
Schäfers, R. (2008). Die Arbeit der Hebamme in der Schwangerenvorsorge. Österreichische Hebammenzeitung, 14(3), S. 5-8.
Schäfers, R. (2008). Gestationsdiabetes – ein Überblick über den aktuellen Wissenstand. Die Hebamme, 21, S. 90-96.
Schäfers, R. (2008). Elektronischer Heilberufsausweis für Hebammen. Hebammenforum, 7, S. 541-542.
Schaefers, R., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2008). Regional survey of services rendered in midwifery in Germany. Abstracts of the International Confederation of Midwives 28th Triennal Congress, 1.-5.6.2008 in Glasgow (S. 413). Amsterdam: Elsevier Ltd. Conifer.
Vorträge, Workshops, Posterpräsentationen
Grieshop, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2008). Der erste Studiengang für Hebammen. Jubiläumsfeier zum 25-jährigen Bestehen der Hebammenschule Ulm, Ulm, 18.Oktober 2008.
Grieshop, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2008). Bachelorstudium Midwifery B.Sc. - ein innovatives Bildungskonzept für Hebammenschülerinnen und Hebammen. Vortrag. Internationaler Lernwelten-Kongress, Augsburg, 19.September 2008.
Grieshop, M., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2008). Der neue Studiengang Bachelor of Science in Midwifery/Hebammenkunde an der Fachhochschule Osnabrück. Vortrag. Bundestagung der Lehrerinnen für Hebammenwesen, Aschaffenburg, 23.-24.Januar 2008.
Rezensionen
Bauer, N. (2008). Rezension des Buches von Tinz, S. (2007): Die lieben Kleinen – und wie man sie entspannt groß bekommt. Frankfurt/M.: Fischer Tb. Hebammenforum, 9, S. 752.
Bauer, N., Bauer, S. (2008). Rezension der Bücher Meyer, I., Struck, D., Wille, B. (2007): Klopft da wer? Eine schwangere Familie, eine Hebamme und ein Baby. Elwin Staude-Verlag.; Franke, T. R. (2007): Was macht eigentlich eine Hebamme? Mabuse-Verlag. Hebammenforum, 3, S. 225-226.
Artikel über den Verbund Hebammenforschung
Borchert, P. (2008). Die Hebammenausbildung in Europa. HEBAMMENinfo, 3, S. 41-43.
Drexelius, N. (2008). Eine Sahnestück auf dem Teller. Erster Präsenzstudiengang. Hebammenforum, 11, S. 897-899.
Eckhorst, K. (2008). Ein Handwerk wird akademisch. die tageszeitung (taz nord), 1./2.11.2008, S. 29.
Fachhochschule Osnabrück (2008). Hebammenwesen studieren. (Pressemitteilung der Fachhochschule Osnabrück vom 2.10.2008), Deutsche Hebammen Zeitschrift, 11, S. 41.
Hotz, S. (2008). Heimliche Herrscher, Leistungsprämien, Qualifikationen und originäre Hebammenarbeit. Bericht der Tagesveranstaltung für leitende Hebammen, Pflegedienst-leitungen und angestellte Hebammen am 29.9.2008 in Kassel. Hebammenforum 11. 933.
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Buch/ Buchbeiträge/ Artikel
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Bauer, N., Schäfers, R., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2007): Psychrembel. Wörterbuch Pflege, 2. überarbeitete und erweiterte Auflage, bearbeitet von S. Wied und A. Warmbrunn. Berlin, New York: Walter de Gruyter.
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Geist, C., Bauer, N. (2007): Betreuung nach einer Sectio caesarea. In: Geist, C., Harder, U., Stiefel, A. (Hrsg.), Hebammenkunde. Lehrbuch für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Beruf. 4. aktualisierte Auflage. Stuttgart: Hippokrates Verlag, 497-500.
Hellmers, C., Schücking, B. (2007): Wohlbefinden in der Schwangerschaft und im Wochenbett. In: Bund Deutscher Hebammen e.V.(Hrsg.), Hebammen fördern Gesundheit - von Anfang an. Kongressband des XI. Hebammenkongresses 14.-16. Mai 2007, Karlsruhe: Selbstverlag, 239-244.
Hellmers, C., Schücking, B. (2007): Wie wirkt sich die Implementierung eines Hebammenkreißsaals auf die Entscheidungskriterien für geburtshilfliche Interventionen aus? In: Bund Deutscher Hebammen e.V.(Hrsg.), Hebammen fördern Gesundheit - von Anfang an. Kongressband des XI. Hebammenkongresses 14.-16. Mai 2007, Karlsruhe:Selbstverlag, 245-250.
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Kehrbach, A., Sayn-Wittgenstein, F. zu (2007): Lernortkooperation – Ein zeitgemäßes und zukunftsweisendes Ausbildungsmodell. In: Bund Deutscher Hebammen e.V. (Hrsg.), Hebammen fördern Gesundheit - von Anfang an. Kongressband des XI. Hebammenkongresses 14.-16. Mai 2007, Karlsruhe: Selbstverlag, 566.
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Schäfers, R. (2007): Chancen und Herausforderungen einer Bedarfsanalyse im Hebammenwesen. In: Bund Deutscher Hebammen e.V.(Hrsg.), Hebammen fördern Gesundheit - von Anfang an. Kongressband des XI. Hebammenkongresses 14.-16. Mai 2007, Karlsruhe: Selbstverlag, 450-455.
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Kolip, P., Rahden, O. von (2005). Entscheidungskriterien für oder gegen eine Geburt im Hebammenkreißsaal. Zeitschrift für Geburtshilfe & Neonatologie 209 (Supplement 2): 121.
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Artikel über den Verbund Hebammenforschung und das Netzwerk Hebammenkreißsaal
Klenk, M. (2005). Der Hebammenkreißsaal – Wege zur Praxis. Hebammenforum 5: 337- 339.
Krauss, S., Kirchner, S. (2005). Durch Veränderungen wachsen. Hebammenforum 5: 340- 345.
Oblasser, C. (2005). Gesundheitsförderung im Geburtsprozess. Österreichische Hebammenzeitung 3: 20-21.
Salis, B. (2005). Forschung schafft Wissen. Hebammenforum 9: 673- 678. Salis, B. (2005). „So richtig Hebamme sein“. Hebammenforum 5: 326- 332.
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Von der Idee zur Umsetzung
Der Hebammenkreißsaal stellt in Deutschland eine Innovation dar, die verändertes Denken und Handeln sowie veränderte Strukturen und Rahmenbedingungen notwendig machen.
Das Handbuch möchte die Projektplanung und -umsetzung erleichtern und einen Beitrag zur Qualitätsentwicklung leisten, indem es wichtige Meilensteine des Projektmanagements auf den Hebammenkreißsaal anwendet und konkrete Denkanstöße liefert.
Links
- Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V. (AKF)
http://www.akf-info.de
- Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS)
http://www.bips.uni-bremen.de
- Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
http://www.bmbf.de
- Bundesverband der Frauengesundheitszentren e. V.
http://www.frauengesundheitszentren.de
- Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)
https://www.dghwi.de
- Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)
http://www.ebm-netzwerk.de
- Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V. (QUAG)
http://www.quag.de
- Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen
http://www.ipp.uni-bremen.de
- Institut für Pflegewissenschaft Basel
https://nursing.unibas.ch
- Medizinische Hochschule Hannover
http://www.mh-hannover.de/Hebammenforschung.html
- Maternal & Neonatal Health (MNH, jhpiego)
https://www.jhpiego.org/our-expertise/maternal-newborn-child-health
- Pflegeforschungsverbund NRW (2004 – 2011)
https://www.uni-bielefeld.de/(de)/gesundhw/ag6/pfv
- The Coalition for Improving Maternity Services (CIMS)
http://www.motherfriendly.org
- Uni Witten-Herdecke, Department für Pflegewissenschaft
https://www.uni-wh.de/gesundheit/department-fuer-pflegewissenschaft
- World Health Organisation (WHO)
http://www.who.dk
- CareLit
https://www.carelit.de
- CINAHL (Cumulativ Index Nursing and Health Literature)
https://www.ebsco.com/products/research-databases/cinahl-complete
- Deutsches Cochrane Zentrum
http://www.cochrane.de/
- Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
http://www.dimdi.de/dynamic/de/index.html
- Evidence Based Midwifery Network (EBMN)/ The Royal College of Midwives
https://www.rcm.org.uk/promoting/learning-careers/access-evidence-based-midwifery-journal
- Journal of Midwifery & Women's Health
http://onlinelibrary.wiley.com/journal/10.1111/(ISSN)1542-2011
- Medline
http://www.nlm.nih.gov/nlmhome.html
- Mother and Infant Research Unit (MIRU)
https://www.dundee.ac.uk/health-sciences/research/mother-infant
- National Institute for Clinical Excellence
http://www.nice.org.uk
- PubMed
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi
- The Midwifery Digest
http://www.midirs.org/
- Deutscher Hebammenverband (DHV) e.V. (vormals Bund Deutscher Hebammen e.V.)
http://www.hebammenverband.de
- Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands (BfHD)
http://www.bfhd.de/
- International Confederation of Midwives (ICM)
http://www.internationalmidwives.org
- European Midwives Association (EMA)
http://www.europeanmidwives.com
- Österreichisches Hebammen Gremium
http://www.hebammen.at
- Schweizer Hebammenverband (Fédération Suisse des Sages-Femmes)
http://www.hebamme.ch
- Übersicht der Hebammenkreißsäle des Deutschen Hebammen Verbandes
http://www.hebammenverband.de
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